Donnerstag, 28. November 2013

Mein Leben in Himmelsrand ....


Seid gegrüßt,


Name: Junie Grau-Mähne

Alter: 23 

Geboren in: Hochfels 

Erfolge: Anführerin der Gefährten, Drachenblut, 

Rüstung:  
Haut des Erretters
Alte Nordpanzerhandschuhe (Hochwertig)
Alte Nordstiefel der Muskelkraft (+ 40 Punkte Tragfähigkeit)



Amulett von Talos (Wartezeit von Schreien verkürzt sich um 20% )
Der heilige Bund der Ehe - Ring  (Wiederherstellung braucht 10% weniger Magicka)


Waffen :
Nordheldenbogen (Hochwertig)
Pfeile (Die, die ich  gerade finde )

Fertigkeiten: 
Schleichen 54 / Schießkunst 68 / Schmeidekunst 40 / Schwere Rüstung 29
(ich such mir immer nur 4 Talente aus die ich Skille ^^ alle Andere sind mir dann Wurscht)





Ich möchte mich Vorstellen....


Mein Name ist Junie, Anführerin der Gefährten und ein Drachenblut. Ich bin Bretonin, wurde in Hochfels geboren, bin aber in Skyrim Aufgewachsen.  Meine Eltern waren schon sehr früh gestorben, deshalb nahm mich Fralia und Eolund Grau-Mähne zu sich. Eolund war ein guter Vater für mich erwarb zwar sehr streng und grob, dennoch hatte er mir das Schmieden und wie er sagte, die wahren Werte eines Nord vermittelt. Fralia hatte sich immer schon eine Tochter gewünscht und war mir eine wunderbare Mutter. Als ich alt genug war lehrte mich Eolund das Kämpfen . Ich spielte oft mir den älteren Zwillingen Farkas und Vilkas.  Bilkas ärgerte mich und unterschätzte mich oft, nur gut das mich Farkas immer vor ihn in Schutz nahm.  Mit der zeit wurden wir ein eingeschweißtes Trio und nach langem Prozedere, wurde auch ich zu einer Schildmaid der Gefährten. Aela und ich waren sehr oft gemeinsam jagen sie war wie eine große Schwester für mich, ich vergötterte sie. Noch heute halten wir engen Kontakt.  Ich arbeitete mich hoch und kam letzten Endes in den Zirkel. Aula war bereits Jahre vor mir eingeführt worden und Vilkas und Farkas, vor ihr.

Kodlak war der Meinung, mich wählen zu lassen, um mein Leben leben zu können. Doch die Realität holte ihn sehr schnell ein. Als die Silberne Hand weiter angriffe auf Gefährten tätigte und sich die Unterstützung der Thalmor sicherte. Musste er Prioritäten setzen. Als Thorald von den Thalmor entführt und für uns nicht mehr auffindbar war, war der Grau-Mähnen Clan erschüttert. Ich beschloss, etwas zu unternehmen und mich dem Zirkel anzuschließen, nachdem Farkas sich in einer für mich brenzligen Situation verwandelte. Als Vignar meinte sie sollen nun endlich den Karottenkopf einführen um den Gefährten wieder zu bringen, stimmte Kodlak zu. Nach meiner Aufnahme in den inneren Zirkel wurde Skojor von der Silbernen Hand getötet, Aela und ich schworen uns Rache an den Vampiren zu nehmen, doch Jorrvaskr wurde bereits angegriffen. Kodlak war tot, erstochen. Blutend lag er auf dem Boden. Vilkas und Franas waren bei ihm doch Vilkas konnte dem nicht mehr tatenlos zusehen und wir begaben uns in das Hauptquartier derer, die uns die Familie zerstörten.

Vilkas war gnadenlos, wir metzelten, stachen und drangen somit zu ihrem Anführer vor. Ysgramor selbst hätte uns nicht aufhalten können. Zudem beschämten sie uns und stahlen Wuuthrads Fragmente, die wir zur Reinigung von Kodlaks Seele benötigt hätten. Wir fanden sie, und erledigten die Silberne Hand ein für alle mal. 
Um Kodlaks Seele zu ehren Verbrannten wir seine Überreste in der Himmelsschmiede und kehrten zu Ysgramors Grabstätte um Kodlak nach Sovengarde wandern zu lassen und Hircines Fluch von ihm zu nehmen. Es gelang uns, doch die Gefährten waren erschüttert, Trauer spiegelte sich in unseren Herzen und Seelen. Keiner konnte mehr klar denken zu groß der Verlust. Als wir Kodlaks Seele befreiten, war nu noch Aula bei mir, Farkas und Vilkas waren zu erschöpft um weiter zu Kämpfen somit lag es an uns. Kodlak sprach zu uns und erteilte mir die Ehre Anführer der Gefährten zu sein. So recht kann ich es bis Heute nicht begreifen, mir gefiel der Gedanke gar nicht. Bis heute nicht. Doch Vilkas, Farkas und Aela unterstützen mich tatkräftig.

Als sich die Lage beruhigt hatte,  kam Vilkas in einer Ruhigen Stunde zu mir, er wolle mit mir reisen und somit nahm ich ihn weiterhin mit. Wir Reisten durch ganz Himmelsrand und kämpften gegen Riesen, Trolle und sogar Drachen. Als wir in der Nähe von Markarth einen Auftrag erledigten wurden wir von einem Drachen überrascht, das Biest stürzte sich vom Himmel und Vilkas wurde verletzt. Er fiel ruckartig zu Boden und wandte sich vor schmerzen. Ich eilte zu ihm doch der mir nach dem Blut dürstende Drache versperrte mir den Weg zu ihm. In mir tobte es, das Bestienblut machte es unerträglich dem stand zu halten . Bis es aus mir quoll. Ein schrei in einer mir bisher nicht bekannten Sprache der Drache zuckte zurück und ergriff die flucht. Seine schwarzen Schwingen höre ich bis heute auf und ab klaffen. Ich eilte zu Vilkas und versorgte seine wunden.  Erstaunt von all dem sprachen wir von Legenden und der Drachenblutlinie. Ich war ein Monster, fähig mit meiner Stimme einen Drachen zur flucht zu bewegen. Ich wollte nicht das Vilkas weiter mit mir reist doch.. er tat es. Ihn störte es nicht. Als wir zurück in Jorrvaskr ankamen bemerkte Farkas sofort das etwas nicht stimmte und ich vertraute mich auch ihm an. Es wurde gefeiert und getrunken in der Alten Metalle waren alte und neue legenden die sich vermischen zu schienen. Nichts von all dem hätte ich geglaubt das wahr ist, wenn ich es nicht besser wüsste. Vilkas und ich zogen noch eine weile durch Himmelsrand bis mir Vilkas vorschlug in Falkenrig ein Grundstück zu kaufen. Vilkas lies nicht viel Zeit verstrichen bis er mir einen Heiratsantrag machte, dennoch war das Haus noch viel zu teuer. Wir sparten und Lebten mit den Anderen weiterhin in Jorrvaskr. Als wir gerade genügend Geld hatten zogen wir ein. Eolund war begeistert nur Fralia fiel es schwer mich gehen zu lassen. Doch sie wussten das ich bei Vilkas in guten Händen war.

Heute... hat Vilkas einen Laden eröffnet, eine Schmiede, wie mein Vater Eolund. Ich hingegen , reise noch mit Farkas und kümmere mich um die Angelegenheiten der Gefährten. Im mimend Arbeite ich daran ein Bündnis zischen der Diebesgilde in Rifton und den Gefährten herzustellen. Doch noch fällt es mir schwer mit ihnen auf den selben Nenner zu kommen.  Unabhängig dessen haben Vilkas und ich beschlossen ein Kind zu adoptieren. Lucia aus Weißlauf, denn ihr Onkel Brenuin, der Säufer bereitet mir Kopfschmerzen. Sie ist so ein nettes Mädchen und das er sie Betteln lässt finde ich ungeheuerlich. Sie hat etwas besseres verdient. Vilkas ist von dieser Idee begeistert und baut gerade unser Haus um sodass wir ihr auch etwas bieten können. 



Junie