Montag, 28. Juli 2014

Nordlichter über Himmelsrand


Es gibt kaum ein Videospiel dass ich länger und akribischer gespielt habe. «Spielen« ist dabei eigentlich kein Ausdruck den man in dem Zusammenhang, wie ich an das Spiel heran gegangen bin, nennen sollte. Ich habe Listen, Inventarlsiten, Questlisten, Skill-Listen, Orte- und Itemlisten. Insgesamt waren es zwar mehr als die am Bildschirm angezeigten 389 Spielstunden. Frustrierend ist, das ich noch immer nicht alles kenne. Zwar ist nach dem Schicksalsschlag (Sofrware-technisch) vieles verloren gegangen, doch ich konnte in weniger als zwei Monaten  meine alten bestände nachholen. Zwar konnte ich das vergnügen, mir alle Dialoge in all ihrer Länge anzuhören nicht mehr leisten, aber ich bin froh nun wieder am «Null-Punkt« nagekommen zu sein.
Ich wollte mein Inventar wieder haben, meinen Begleiter, mein Haus und meine Quests, zum Glück hatte ich damals auch schon angefangen amateurhafte Listen und Beschreibungen zu erstellen. Somit könne ich meinen Charakter gut rekonstruieren. Jede Entscheidung war gleich und nun nach dem Schnelldurchlauf (ca 100 h Spielzeit für die Haupt  Quests aller Gilden und mehreren größeren Nebenquests) habe ich  begonnen diese Listen auszubauen, viel Zeit und Liebe zum Detail stecken in den Charakterprofilen und Biografien meiner Charaktere. Nun sind es 4 die regelmäßig gespielt werden. 

Am aller aller schönsten finde ich an Himmelsrand immer noch die Polar- bzw Nordlichter (hihi ^^)  Ich würde alles geben um diese einmal in echt z.B.: in Isalnd zu sehen. Doch das wird wohl in den nächsten jahren nicht möglich sein. Mein Torst ist Skyrim, so banal es auch klingt aber die nirdlichster sind wirklich schön gemacht, generell Skyrim ist schön gemacht.  Ich möchte es nicht mehr missen.  Deshalb «schicke« ich euch einen Postkarte aus meinem Skyrim-Spiel! 
Ich hoffe sie gefällt euch!

Das gläserne Glühwürmchen

Wieder prasselt der Regen auf mein Fenster, zwar wird er gedämpft von den Gerüsten die, zur angeblichen Verschönerung des 1929 erbauten Hauses, vor meinem Fenster ihren platz finden, dennoch ist er gut zu hören und die kühle Luft  strömt durch das weit offen stehende Fenster hinein. Ich denke, auch meine unzähligen Zimmerpflanzen wissen zu schätzen, dass ich das Fenster permanent geöffnet habe. Insgesamt sind es 18 Pflanzen auf ein Zimmer das gerade einmal so groß ist wie eine Abstellkammer. In dieser Abstellkammer befinden sich auch noch drei Bücherregale, welche bis zur decke mit Büchern voll geräumt sind. In diesen Büchern steht alles was ich weiß und auch vieles was ich noch nicht weiß. In den besagten Büchern, stehen Heldensagen, Fabeln, Mythologie, Geschichte, Wissen über Kräuterkunde, Bildbände über England, Irland, Norwegen, Island und Grönland, Anatomie des Menschen (Medizinisch versteht sich), Einige Bildbände von Künstlern wie Dalí, Klee,Van Gogh, Schiele…, eine Biographie Picasso´s, Historische Romane und sogar ein paar Manga finden sich in einer Rubrik; Somit eine ganze Menge. Schulbücher landen, sofern keine Kunstbücher in Kisten auf dem Dachboden. Schulbücher bieten nur einen Bruchteil von dem was man wissen muss um zu verstehen.  Mich nervt diese Ungenauigkeit und diese banale Umschreibung von Dingen die komplexer sind und mehr an Erklärung benötigen. So war z.B.: in meinem alten Biologie Buch die gesamte Vererbungslehre, ja mit den Mendelschen Gesetzen und der Humangenetik, auf eine Seite beschränkt, selbst mein Biologie Professor, welcher übriges ein Doktor der Biologie ist, hat gesagt das dies ein mageres Ergebnis dessen ist, was man unter Bildung versteht. 

Warum trichtert man uns nicht gleich die Schöpfungsgeschichte ein? Und Vererbung? - Braucht kein Schwein, das ist Gott gewollt! Nieder mit dem menschliche Intellekt, lassen wir uns doch von der Kirche leiten.- Ich übertreibe maßlos, aber mein hass gegenüber dem was Religionen Menschen antun, ist etwas was mir in Mark und bei übergegangen ist. Keine ist die Wahre alle haben sie ein Laster das sie nur zu Gut vertuschen. Gerade ist die Katholische Kirche wieder in der Miesere. Wen wundert´s? Aber mindestens genau so träge, ist die Politik. Mich langweilt dieser ewige Kampf zwischen Links und Rechts. Von einem neutralen Standpunkt aus gesehen, und damit meine ich einen Standpunkt der noch bei Verstand ist, ist es ein Wahrheiten-streit. Ganz eifach: ähnlich den Religionen ist die Politik nun eine Politik von Zwei Wahrheiten geworden, als ob man eine Münze werfe - «Head? … or Tails?« - das selbe Prinzip. Wahrheit Nr.1 wäre Links -  und Wahrheit Nr.2 Rechts. In welcher Wahrheit man Leben möchte bestimmt der Wähler euch die Wahl die er Tätigt. Natürlich, es gibt andere Parteien, aber diese Orientieren sich zunehmend mehr an den beiden Wahrheiten. - Nichts unüberlegtes für die kleinen Fische sich einen dicken Fisch als «Freund« zu holen und sich an seinen aussagen zu orientieren. Auch wenn viele von Transparenz sprechen, ist doch bereits alles transparent was der kluge Mensch von Heute wissen muss. Was würden etwaige aufgedeckte Skandale ändern? - Die die es hören wollen hören es und die die es bestreiten wollen bestreiten es. Eine Pat-Situation. Nichts geschieht. Für mich ist es irrelevant, zwar ersetzt mich, das es niemanden auffällt, wie dumm dieses «Head? … or Tails?«-Spiel ist, da es nie nur ein Schwarz oder Weis gibt…


Leider hat der Regen Garde auf gehört, und schon vermisse ich ihn. Zwar ist bei diesen trüben Gedanken, kaum ein nettes Wort zu finden, dennoch erfreue ich mich an dem Banalen und lasse meine Gedanken schweifen. Es tut mir gut denn ich finde dabei nur Ideen für Geschichten und Bücher. Ob ich wohl je eines druckfertig bekomme? Mit «π« denke ich habe ich gute Chancen. Es ist leicht zu schreiben, viel leichter als «ASYLUM - Die Chroniken des Richard Fuchs«, welche, wohl gemerkt , noch immer nicht fertig sind. Ich schäme mich ein bisschen, an so vielen Büchern zu arbeiten aber keines je fertig bekommen zu haben. Andere Autoren finden keine Inspiration, müssen sich zwingen zu schreiben, und ich mit meinen vielen Ideen zerstreue mich weil ich nicht weiß an was ich arbeiten soll. Hin und her gerissen, von den Ideen, welche denn nun die Beste sei, stolpere ich unstrukturiert wie ich nunmal bin, von einer zur anderen. Keine hat das Wort «Ende« je auf dem Flimmerschirm gehabt. Jede aber ein Fettes, 100pt großes Schlüsselwort, dass mir den Wiedereinstieg erleichtern soll. 
Meine Gedanken sind manchmal wie Glühwürmchen. Eilig sausen sie in meinem Kopf hin und her, ohne zu wissen wohin.  Vor  ca vier Jahren habe ich angefangen wir einen Gedächtnis-system auszudenken, welches auf dem System beruht sich den weg des Wissens einzuprägen und nicht  nur das wissen selbst. Ich hab z.B: eine Kopie meines Biologie Ordners in meinem Kopf, Zwar weiß ich mit Sicherheit nicht mehr alles aber ich weiß genau wie die Seite aussieht und was inhaltlich wichtig war. Ähnlich einem fotographischen Gedächtnis arbeite ich mich dann voran und suche nach Details auf der gesuchten Seite. 

So ähnlich handhabe ich es auch mit meinen Ideen, nur dass diese Schwirren und wie gläserne Glühwürmchen auf mich zufliegen und mir ihren Inhalte wie innen Film präsentieren, ich muss ihn nur noch in geeignete Worte fassen und aufschreiben. Diese gläsernen Glühwürmchen sind aber manchmal miese Biester und fangen an einen zu ärgern indem sie einen nicht zu ende denken lassen und man nur mehr Kryptisch niederschreibt um nicht zu vergessen, denn das ist bei den kleinen so üblich. Wenn man sie nicht archiviert verblassen sie. Sie werden unsichtbar, deshalb gläsern. Doch das macht es nicht einfach sie wieder zu finden, denn wenn sie einem einmal zugeflogen sind, machen sie das nicht noch einmal, sie tarnen sich und wenn man eines wieder findet muss man es fangen und fest halten, sonst ist es für immer verloren denn ein drittes mal das selbe gläserne Glühwürmchen fangen ist beinahe unmöglich.

Sonntag, 27. Juli 2014

The Icelandic-Fox

Heyho!
Hier möchte ich euch gerne ein paar Arbeiten von mir zeigen die ich immer wieder so mache, einfacher wäre es natürlich mich auf Tumblr zu suechen da seit ihr dann wirklich up-to-date! ;)  
The Icelandic-Fox  follow me on Tumblr, wie es so schön heißt ^^' 
Photoshop CS6
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Samstag, 26. Juli 2014

Regen und lauwarmer Café...

«Ich suche mir wohl immer die besten Tage aus um raus zu gehen.«
Nein, versteht mich nicht falsch, ich meine es so wie ich es sage! Es gibt nunmal kein besseres Wetter als Regenwetter. Alle Fraben sehen so kräftig aus und das Grün des Grases kommt so schön zur geltung, dass kein Fotofilter der Welt dem nachkommen könnte.

Das tolle am Regen ist einerseits der Ozon geruch welcher einem vor einem Gewitter in die nase steigt, anderer seits auch der reingende Effekt. Mir kommt einfach vor als sei die Welt sauberer wenn es regnet. Dass der Regen beruhigend wirkt ist allseits bekannt, aber meine theorie ist, dass wenn es regnet, die Zeit langsamer vergeht. Zumindest kommt es mir so vor. er kehrt ruhe ein in das so hektische getummel an Mechsen. Kaum welche sind auf den Straßen «zu Nass!« sagen sie. Ich hingene sage «Perfekt.« Nichtmal Autos fahren so hoch frequentiert als bei schönem Wetter. - Der Regen hat also nur Vorteile.  

Ich liebe das passeln an meiner Fensterscheibe, das dumpfe grölen des Donners in der Ferne und das verheissungsvolle zischen des Biltzes bevor er einschlägt. Auch das «Nass-werden« macht mir nichts, auch wenn der vermutlich Saure-regen auf mich nieder prasselt, fühlt er sich reinigender an als die Dusche.  Wenn ich durch das Waldstück spaziere das nahe gelegen ist und es dabei auch noch regnet ist mir, als hätte ich alle Zeit der Welt, und nichts, was zuvor wichtig war ist wichtig. Es ist erholung pur. 

Doch auch ich bin irgendwo ganz tief drinnen ein Mensch und brauche wärme, somit sei es mir gestattet mir eine tasse Café zu machen und mich ans offene Fenster zu setzen und dem Regen beim Tanzen zu zu sehen.  Doch bis ich den Café getrunken habe ist er lauwarm und schon viel zu süß, da sich der Zucker ganz aufgelöst hat. 
Regen.

Freitag, 25. Juli 2014

«Er nannte sie π«

Hallöchen!
Heute hatte ich wider ein bisschen Zeit und konnte mir bei meiner Eltern WLAN schnorren ^^' und da ist mir aufgefallen, dass mein Blog eingentlich Optisch und vom Namen her nicht mehr so gut zu mir passt... Ich bin ja doch in der letzten Zeit etwas erwachsener geworen *hoff ich mal* ^^'
Naja auf jeden fall dachte ich es ist mal an der Zeit das ich die Tapete (lustige anspielung auf Template -Nein ? Ok...) wechsle. 

Mit meinem Buch «Er nannte sie π«  geht es auch ganz gut voran, zwar stecke ich noch am Anfang habe aber bereits  56 Seiten (A4, Hochformat - das layout kommt zum Schluss^^) und 18.689 Wörter (wow dachte nicht das dass so viele sind O.O). 
Was mich aber Momentan ein bisschen stört ist, wie ich dazu komme dass die Handlung so verläuft wie ich es gerne möchte ohne, dass es zu schnell geht oder zu unschlüssig wirkt. - das ist gerade etwas kniffelig, denn ich versiche andeutungen auf gewisse Ereignisse zu geben aber, ich muss sie so dezent gestalten, dass sie nicht den Verlauf verraten.

Ich dachte mir ich packe euch eine kleine Leseprobe hinein (über Tipps würde ich mich sehr freuen !)
Ich habe auch die vorläufigen Übersetzungen hinzgefügt . Sie sind noch nicht gut und vermutlich wäre es besser sie durch den Übersetzer zu jagen, aber sie sind das was ich vorläufig von Freunden übersetzt bekommen habe, ob das was da drin steht auch 100% der deutschen Fassung ähnelt, mag zu bezweifeln sein, da ich doch recht blumig schreibe. Aber für alle die mein Buch noch auf Isländisch, Gälisch oder Nowegisch  lesen wollen - viel Vergnügen ! :D
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«Er nannte sie π« Leseprobe - Deutsch
„Bitte erschrick nicht, wenn du ihn das erste mal siehst. Ich bin mir nicht sicher wie es ihm heute geht..“  Rutherford wurde still und senkte den Blick. Es schien ihm sehr nahe zu gehen. Kaum einen Moment später kam das Metallgehäuse zum stillstand. Beinahe eine Vollbremsung des Chauffeurs war nötig um den Koloss zu bremsen. Als wir aus dem Wagen ausstiegen und  das unscheinbare leicht verfallene Einfamilienhaus erblicken, wurde mir immer mulmiger und die Übelkeit sieg mir in die Kehle und fing an in meinen Backen zu prasseln. Vor uns lag die glasverzierte Tür, welche uns mit abgeblätterten Lack begrüßte. Wir traten ein in die eine Spalt geöffnete knarrende Tür. Hinter dieser Türe sollten wir dieses - Genie antreffen. Wir gingen einen schmalen Flur entlang wo ein paar Mäntel hingen. Ich ging ein paar Schritte weiter und beäugte interessiert die Einrichtung. Alles war sehr praktisch, nichts sollte schön aussehen. Die heruntergekommenen Möbel verschwanden beinahe in dem heruntergekommenen ganzen. Vom Flur weiter ging es in das Wohnzimmer darin stand eine Couch, sie hatte viele Flicken und Risse. Sie sah aus wie aus als sei sie vom Sperrmüll. Die Räume waren grundsätzlich Leer, nur ein - zwei Möbelstücke pro Raum. Doch die Abnutzung der Räume und deren Ränder am Boden ließen vermuten das sie schon immer so gestanden haben.
„Dr. O´Halloran ?“ rief der Prof. Doch niemand antwortete. Nur das leise piepsen eines EKGs in einem Zimmer, das einem Wintergarten ähnlich, verglaste Türen hatte. Wir gingen näher heran und der Prof. öffnete die Türe. Die Herztöne wurden lauter, hinzu kam ein schweres Atmen, welches ein rasselndes Geräusch  beim Einatmen verursachte. Ich war mir in dem Moment als ich das Zimmer betrat gedankenleer und fühlte mich so klein, das ich mich hinter dem großbewachsenen Prof. versteckte. Das ein und das ausatmen beängstigte mich. Meine Gedanken waren wie kleine Glühwürmchen die wirr herumschwirrten. Der Prof. ging näher und ich mit ihm.  Ich sah einen schlafenden Mann dessen Gesicht von Verbänden zugeschnürt wurde. Er hatte mich nicht gesehen da er schlief doch mir war nicht wohl dabei, dieses Zimmer zu betreten. Was er wohl hat? Der Alte legte seine große Hand auf meine zierliche Schulter und flüsterte zu mir hinunter: „Ihm geht es wohl heute nicht so gut, lass uns noch ein wenig warten…“. Seine kleine runde Brille war auf seine knollige Nase gerutscht und er striff sie in einer Bewegung wieder hinauf.  Leise seufzte der Professor bis das röcheln des Mannes lauter wurde und er seinen Brustkorb ein paar Millimeter weiter bewegte. Ich wollte sein Gesicht sehen. Auch wenn es von Bandagen bedeckt war, deshalb lehnte ich mich weiter nach vor. Der Professor der meine Neugierde mitbekam zog mich an meinen Schultern zurück und drängte, ihn nun rasten zu lassen. Schnell hatten wir den Raum verlassen und das leise Piepsen des EKGs war noch dumpf mit den Atmen des Mannes zu hören. Viel hatte ich nicht gesehen nur eine Gestalt in weißes Leinen gehüllt dessen einziges Lebenszeichen darauf beruhte dass sich der Brustkorb um einige Millimeter anhob und senkte. 
„Oh Sie sind ja schon da Prof.?“ sagte eine liebliche stimme die gerade die Türe hereinkam. 
„Verzeihen Sie mir mein Eindringen, aber ich sah gerade dass sein Zustand heute eher schlecht ist, ich denke wir sollten gehen…“ Sein Blick fiel dabei auf mich und die Frau mit der lieblichen stimme und den blonden Haaren entgegnete: „ Jetzt wo ihr beide doch schon da seid, können wir gemeinsam eine Tasse Kaffe oder Tee trinken? Collin wird bestimmt bald aufwachen.“ Die Frau flitzte in die Küche und bereitete in der mangelhaft eingerichteten Küche den Kaffe zu. Kaffe war das was mein Körper verlangte es war bereits Mittag und ich hatte keinen. Unerträglich. Sie brachte das Heißgetränk auf einem kleinen roten Tablett zu uns und deutete mit einem Kopfnicken wir sollen uns auf das etwas ramponierte Sofa setzen. Hingebungsvoll richtete sie an, währen der Professor und ich versuchten uns auf dem angefeuchteten Möbelstuck zu platzieren. Es war still und man konnte aus den weiträumigen Fenstern sehen. Die Fenster waren die einer Alten Industriehalle, rund und groß, aber sie gehörten nicht in dieses Haus. Sie mussten extra eingebaut worden sein, doch das ich mit Sicherheit Jahrzehnte her. Duster von den Regenwolken welche nicht verzogen waren, fiel der licht in das Gemäuer und auf den Kleinen Rundlichen Tisch vor uns. Das rote Tablett leuchtete förmlich in dem Haus aus grau braunem Dunst und abgeblättertem grau-schawarz-grün-blau-weißem was nach Alter Tapete aussah. Ein konkretes Muster war nicht mehr zu erkennen. Nichts schien so als hätte es je jemanden gekümmert wie es hier aussah. Ein wenig später, unterbrach ein röcheln die Stille. Sprechen wollte niemand, die Situation war alles andere als einfach. Nichtmal der Professor der in die Leere des Raumes sah wollte seine Stimme erheben.  Die junge Frau wurde hellhörig wie ein Kojote und auch ich hörte etwas aus dem sonst im Rhythmus des EKGs schlagenden Raumes. Es war ein leises Wimmern, das von einem, Rasseln und Röcheln unterbrochen wurde. Immer lauter wurde die Geräuschkulisse welche ich versuchte zu verdrängen und schon bald wurde dies durch ein angesträngtes Ächzen ersetzt. Der Mann, Collin, musste Furchtbare schmerzen haben.  War er krank? Viel hatte ich ja nicht gesehen. Das Ächzen wurde lauter, so laut schon, das es unüberhörbar war. Er schrie. Markerschütternd, als würde man ihm die Haut bei lebendigen Leibe abziehen. Die Frau nippte in aller Ruhe noch von ihrer, mit Rosen verzierten Tasse. Sie sah mich direkt und flüsterte : „Er ist wach…“ 
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«Hann kallaði þá π« Olía ICELANDIC
"Vinsamlegast ekki vera brugðið ef þú sérð það í fyrsta skipti. Ég er ekki viss um hvernig hann er í dag .. "Rutherford þagði og horfði niður. Það virtist fara mjög nálægt. Varla augnabliki síðar málmur húsnæði kom til kyrrstöðu. Næstum punkt á chauffeur var nauðsynlegt að bremsa the Colossus. Þegar við komum út úr bílnum og sjá inconspicuous örlítið drusluleg fjölskylda hús, myndi ég finnst queasy og ógleði sigursæll í hálsi minn og byrjaði að brak í kinnum mínum. Fyrir okkur að leggja gler skreytt hurð, sem tók á móti okkur með flaked málningu. Við inn í bili opnaði creaking dyrnar. Bak við þessa hurð við ættum að íhuga þetta - snillingur fundur. Við fórum meðfram þröngu bili þar hékk nokkrar yfirhafnir. Ég fór nokkrum skrefum lengra og eyeing áhuga á stofnun. Allt var mjög þægilegt, ekkert ætti að líta falleg. Dilapidated húsgögn hvarf nánast í niðurníddum heild. Frá ganginum á það fór inn í stofu þar sem stóð sófa, hafði hún marga plástra og sprungur. Það leit út eins og ef það var bjargað úr sorphaugur. Herbergin voru í raun tóm, aðeins 1-2 stykki af húsgögnum á herbergi. En slit af herbergjunum og brúnir neðst má ráð fyrir að þeir hafa alltaf verið svo. 
"Dr O'Halloran? "Hrópaði prófessorinn, en enginn svaraði. Aðeins mjúkur píp á hjartalínuriti í herbergi sem var svipuð Conservatory, hafði gljáðum hurðir. Við gengum nær og prófessor opnaði dyrnar. Hjarta hljómar voru hávær það kom upp mikil öndun, sem olli hringlandi hávaða við innöndun. Ég var í því augnabliki sem ég gekk inn í herbergi hugsunarsamur tóm og fannst svo lítið, að ég faldi mig bak við stór gróin prófessor. Anda og anda frá því hræddir mig. Hugsanir mínar voru eins og litlir fireflies völundarhús buzzed. Prófessorinn fór nær og ég með honum. Ég sá svefn maður, sem andlit var constricted af samtökum. Hann hafði ekki séð mig síðan hann var sofandi en ég var ekki þægilegt að slá þessu herbergi. Hvað hann líklega? Gamli maðurinn setti stóra höndina á öxl mína og hvíslaði smávaxin niður á mig: "Hann er að gera vel í dag ekki svo vel, við skulum bíða aðeins lengur ...". Litla umferð Gleraugun hans hafði runnið niður á perulaga nefinu og hann striff það í ferðinni aftur upp. Softly andvarpaði prófessorinn til skrölt mannsins varð hávær og hann nokkrum millimetrum flutti frekar brjósti hans. Mig langaði til að sjá hann. Jafnvel þó að það var fjallað í sárabindi, svo ég hallaði frekar að framan. Mitbekam Prófessorinn forvitni mína dró mig aftur að herðum mínum og hvatti hana til að láta hann hvíla nú. Við fórum fljótlega í herbergið og mjúk beeping á hjartalínuriti var enn illa að hlusta á öndun af manninum. Mikið ég hafði ekki aðeins séð mynd í hvítt lín vafið lét aðeins tákn um líf var byggt á því að í brjósti aflétt og lækkuð um nokkra millimetra. 
"Ó, þú ert nú þegar prófessor?" Sagði sætur rödd sem kom bara í dyrnar. 
"Fyrirgef afskipti mína, en ég sá bara að ástand hans var frekar slæmt í dag, ég held að við ættum að fara ..." augnaráð hans féll á mig og konan sammála yndislegu ljóst hár og sagði: "Nú þegar þið tveir en eru þar nú þegar, saman getum drekka bolla af kaffi eða te? Collin er staðráðinn í að vakna fljótlega. "Konan jafnaði metin inn í eldhúsið og undirbúið í skort búin eldhús til kaffi. Kaffi var það líkami minn krafðist það var þegar hádegi og ég gerði ekki. Óþolandi. Hún færði heitur drykkur á litlum rauðum bakka okkur og gestured með höfuðhneiging við ættum að sitja á nokkuð battered sófa. Devotedly hún kenndi í eru prófessorinn og ég reyndi við okkur á rökum húsgögn festist við stað. Það var rólegt og þú gætir séð af stórum gluggum. Gluggar voru af gömlum iðnaðar sal, stór og umferð, en þeir vildu ekki tilheyra í þessu húsi. Þeir þurftu að hafa verið sérstaklega byggð, en ég vissulega áratugum. Duster af rigning ský sem voru ekki vinda, ljósið umferð celebratory borð féll í veggina og út á lítið sjálfur í framan okkur. Rauði bakki skein formlega í húsi grá-brúnan Haze og exfoliated grá-Schawarz-green-blá-hvítur sem leit út eins gamla veggfóðrið. Sérstakt mynstur var ekki lengur þekkta. Ekkert virtist eins og ef það myndi alltaf sama hvernig það leit út og einhver hér. Litlu síðar, braut gasping þögn. Enginn vildi tala, ástandið var allt annað en auðvelt. Ekki einu sinni prófessor sem sá í tómleika herberginu vildi hækka rödd sína. En stúlkan var hávær eins og Coyote og ég heyrði eitthvað frá öðrum við hrynjandi af hjartalínuriti hljómandi herbergi. Það var mjúkur whimper sem var, hristu eða skrölt rofin með. Hávær og hávær, hávaði sem ég reyndi að ýta og fljótlega var skipt út af angesträngtes styn. Maðurinn, Collin þurfti að hafa hræðileg verki. Hann var veikur? Mikið ég hafði ekki þegar séð. Groans óx hávær, svo hátt þegar það var skýr. Hann öskraði. Merkja átakanlegum, eins og einn vildi húð honum í lifandi líkama. Konan sipped logn né íburðarmikill þeirra með rósir bolla. Hún horfði á mig beint og hvíslaði: "Hann er vakandi ..."
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«D'iarr sé π iad Sleachta« - Gaelic
"Ní gá do thoil a alarmed má fheiceann tú é an chéad uair. Níl mé cinnte conas a bhfuil sé lá atá inniu ann .. "Bhí Rutherford adh agus d'fhéach sé síos. Dhealraigh sé chun dul an-dlúth. Barely nóiméad ina dhiaidh sin tháinig an tithíocht miotail a standstill. Bhí beagnach lánstad ar an chauffeur is gá chun coscáin an Colossus. Nuair a fuair muid amach as an gcarr agus a fheiceáil ar an teach teaghlaigh inconspicuous beagán dilapidated, ba mhaith liom a bhraitheann queasy agus nausea bua mo scornach agus thosaigh sé crackle i mo ghrua. Roimh dúinn a leagan ar an doras maisithe gloine, a bheannaigh dúinn le péint calógaithe. Tháinig muid isteach i bearna oscail doras creaking. Taobh thiar an doras ba chóir dúinn smaoineamh seo - a bhíonn genius. Chuaigh muid feadh conaire caol nuair a crochadh cúpla cótaí. Chuaigh mé roinnt céimeanna breise agus eyeing suim acu sa bhunaíocht. Gach rud a bhí an-áisiúil, ba chóir aon rud cuma álainn. An troscán dilapidated beagnach imithe i ina n-iomláine dilapidated. Ón halla ar sé chuaigh isteach sa seomra suí ina sheas couch, bhí sí go leor paistí agus cracks. D'fhéach sé cosúil amhail is dá mba é a tarrtháladh ó na Dumpáil. Bhí na seomraí bunúsach folamh, ach amháin - dhá phíosa troscáin in aghaidh an tseomra. Ach d'fhéadfadh an caitheamh agus cuimilt ar na seomraí agus ar na himill ag bun a thoimhdiú go bhfuil siad i gcónaí mar sin. 
"Dr O'Halloran? "Adeir an tOllamh, ach fhreagair aon duine. Níl ach an bíp bog de ​​ECG sa seomra a bhí cosúil le grianán, bhí doirse gloinithe. Shiúil muid níos dlúithe agus an tOllamh oscail an doras. Na fuaimeanna croí a bhí níos airde a tháinig sé suas le análaithe trom, a ba chúis le torann rattling nuair a ionanálú. Bhí mé i láthair na huaire tháinig mé ar an seomra folamh thoughtfully agus bhraith chomh beag, gur chuaigh mé i bhfolach taobh thiar de na tOllamh fiáin mór. An anáil agus exhale an eagla orm. Bhí mo smaointe cosúil le fireflies beag Maze buzzed. Chuaigh an tOllamh níos dlúithe agus mé leis. Chonaic mé fear codlata a raibh a éadan constricted ag cumainn. Ní raibh sé feicthe agam ó bhí sé ina chodladh, ach ní raibh mé compordach a isteach ar an seomra. Cad é is dócha? An fear d'aois a chur a lámh mór ar mo ghualainn agus dúirt Petite síos ag dom: "Tá sé ag déanamh go maith sa lá atá inniu nach bhfuil go maith mar sin, a ligean ar fanacht le beagán níos faide ...". Bhí thit a spéaclaí bhabhta beag síos ar a shrón bulbous agus striff sé é i bogadh ar ais ar bun. Go bog sighed an ollamh le Creathanna an fear a bhí níos airde agus bhog sé cúpla milliméadar eile a cófra. Bhí mé a fheiceáil a aghaidh. Cé go raibh sé clúdaithe i bindealáin, mar sin chlaon mé a thuilleadh chun tosaigh. Mitbekam An ollamh de mo fiosracht tharraing mé ar ais go dtí mo ghualainn agus d'áitigh sí chun ligean dó chuid eile anois. D'fhág muid go tapa ar an seomra agus ba é an beeping bog ar an ECG fós dull a bheith ag éisteacht leis an análaithe de na fear. I bhfad raibh feicthe agam, ní hamháin figiúr i línéadach bán fillte a bhfuil a chomhartha den saol amháin a bhí bunaithe ar réiteach an cháis cófra lifted agus ísliú le cúpla milliméadar. 
"Ó, tá tú cheana féin ann tOllamh?" Dúirt guth binn go díreach tháinig ar an doras. 
"Logh mo cur isteach, ach chonaic mé díreach tar éis go raibh a riocht dona go leor lá atá inniu ann, I mo thuairimse, ba chóir dúinn dul ..." thit a gaze ar dom agus an bhean aontú leis an gruaig fionn álainn agus dúirt sé, "Anois go bhfuil tú dhá ach tá ann cheana féin, is féidir linn a chéile a ól cupán caife nó tae? Collin a chinneadh a osclaíonn go luath. "An bhean darted isteach sa chistin agus ullmhú sa chistin feistithe easnamhach go dtí an caife. Caife Bhí cad a éilítear mo chorp a bhí sé cheana féin meán lae agus ní raibh mé. Unbearable. Thug sí an deoch te ar tráidire beag dearg linn agus gestured le nod ba chóir dúinn suí ar an tolg beagán buailte. Devotedly mhúin sí ag, tá an ollamh agus rinne mé dúinn ar an troscán taise Bhfostú go háit. Bhí sé ciúin agus d'fhéadfaí tú a fheiceáil ó na fuinneoga mhór. Ba iad na fuinneoga de halla tionsclaíoch d'aois, mór agus cruinn, ach ní raibh siad mbaineann sa teach seo. Bhí siad a bheith tógtha go speisialta, ach is fiche nó tríocha bliain ó shin mé cinnte. Duster de na scamaill bháisteach nach raibh warped, thit an solas tábla bhabhta cheiliúrtha isteach ar na ballaí agus amach ar na cinn beag i os comhair linn. An tráidire dearg Scairt go foirmiúil sa teach Clear liath-donn agus exfoliated liath-Schawarz-glas-gorm-bán a d'fhéach sé cosúil le páipéar balla d'aois. Bhí patrún ar leith a thuilleadh aitheanta. Ní dhéanfaidh aon ní chuma amhail is dá mbeadh sé cúram riamh cad a d'fhéach sé cosúil le duine éigin anseo. Is beag ina dhiaidh sin, bhris ina tost gasping. Aon duine ar theastaigh chun labhairt, bhí an staid rud ar bith ach éasca. Ní fiú an ollamh a chonaic sa emptiness an tseomra ag iarraidh a ardú a ghuth. Bhí an bhean óg noisy cosúil le coyote agus chuala mé rud éigin as an taobh eile leis an rithim an tseomra thar barr leis ECG. Bhí sé whimper bog a bhí, rattles agus Creathanna isteach ag. Louder agus níos airde, an torann a rinne mé a bhrú agus ní fada go raibh sé seo in ionad groan angesträngtes. An fear, a bhí Collin go bhfuil pian uafásach. An raibh sé tinn? I bhfad nach raibh feicthe agam cheana féin. Na groans fhás louder, Ard sin cheana féin, bhí sé unmistakable. Screamed sé. Marcáil shocking, mar a bheadh ​​duine craiceann air sa chomhlacht ina gcónaí. An bhean sipped 'na chodladh ná a n-ornáideach le rósanna cupán. Bhreathnaigh sí ag dom agus dúirt go díreach, "Tá sé awake ..."
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«Han kalte dem π« Excerpts - Norsk
"Vennligst ikke bli skremt hvis du ser det første gang. Jeg er ikke sikker på hvor han er i dag .. "Rutherford var stille og så ned. Det så ut til å gå veldig nært. Knapt et øyeblikk senere metallhus kom til en stillstand. Nesten full stopp av sjåfør var nødvendig å bremse Colossus. Da vi kom ut av bilen og ser uanselig litt falleferdig enebolig, ville jeg føle kvalm og kvalme seir halsen min og begynte å knitre i kinnene mine. Foran oss lå glass dekorert døren, som møtt oss med flak maling. Vi inngikk et gap åpnet knirkende dør. Bak denne døren skal vi vurdere dette - geni møte. Vi gikk langs en smal korridor der hang et par strøk. Jeg gikk noen skritt videre og eyeing interessert i etablering. Alt var veldig praktisk, bør ingenting ser vakker. Den nedslitte møbler forsvant nesten i en falleferdig helhet. Fra den gangen på den gikk inn i stuen der sto en sofa, hun hadde mange flekker og sprekker. Det så ut som om det ble reddet fra fylling. Rommene var i utgangspunktet tom, bare ett - to stykker av møbler per rom. Men slitasje på rommene og kantene på bunnen kan antas at de alltid har vært det. 
"Dr. O'Halloran? "Ropte professor, men ingen svarte. Bare svakt pip av en EKG i et rom som var lik en vinterhage, hadde glassert dører. Vi gikk tettere og professor åpnet døren. Hjertet lydene var høyere det kom opp en tung pust, noe som forårsaket en raslende lyd når innånding. Jeg var i det øyeblikket jeg kom inn i rommet tanke tom og følte meg så liten, at jeg gjemte meg bak den store overgrodd Prof. Pusten og puster den skremte meg. Mine tanker var som små ildfluer en labyrint surra. Professoren gikk nærmere og jeg med ham. Jeg så en sovende mann hvis ansikt ble innsnevret av foreninger. Han hadde ikke sett meg siden han sov, men jeg var ikke behagelig å gå inn dette rommet. Det han sannsynligvis? Den gamle mannen sette sin stor hånd på skulderen min og hvisket petite ned på meg: "Han gjør det bra i dag ikke så godt, la oss vente litt lenger ...". Hans lille runde briller hadde glidd ned på hans oppsvulmede nesen og han striff det i et trekk opp igjen. Softly sukket professoren å rangle av mannen ble høyere og han noen millimeter lenger flyttet brystet hans. Jeg ønsket å se ansiktet hans. Selv om det ble dekket i bandasjer, så jeg lente meg lenger frem. Mitbekam Professoren min nysgjerrighet trakk meg tilbake til mine skuldre og oppfordret henne til å la ham hvile nå. Vi dro raskt i rommet og den myke Piper av EKG var fortsatt kjedelig å lytte til pusten av mannen. Mye hadde jeg ikke bare sett en figur i hvit lin innpakket hvis eneste tegn til liv var basert på at av brystet løftes og senkes med et par millimeter. 
"Å, er du allerede der professor?" Sa en søt stemme som nettopp kom inn døren. 
"Tilgi min innbrudd, men jeg bare så at hans tilstand var ganske dårlig i dag, tror jeg vi bør gå ..." Blikket falt på meg og kvinnen er enig med nydelig blondt hår og sa: "Nå som dere to men er allerede der, sammen kan vi drikke en kopp kaffe eller te? Collin er fast bestemt på å våkne opp snart. "Kvinnen springer inn på kjøkkenet og forberedt på den mangel utstyrt kjøkken til kaffen. Kaffe var det kroppen min krevde det var allerede middag og jeg gjorde ikke det. Uutholdelig. Hun brakte varm drikke på en liten rød skuffen til oss og gestikulerte med et nikk vi skal sitte på noe ramponert sofa. Hengi hun underviste på, er professoren og jeg prøvde oss på fuktig møbler Stakk til sted. Det var stille, og du kan se fra de store vinduene. Vinduene var av en gammel industrihall, store og runde, men de gjorde ikke hører hjemme i dette huset. De måtte ha vært spesielt bygget, men jeg absolutt tiår siden. Duster av regnskyene som ikke ble vridd, lyset rundt festbord falt i veggene og ut på de små foran oss. Den røde skuffen formelt skinte i huset til grå-brun dis og skrubbet grå-Schawarz-grønn-blå-hvit som så ut som gammel tapet. En bestemt mønster var ikke lenger gjenkjennelig. Ingenting virket som om det noen gang ville bry seg hvordan det så ut som noen her. Litt senere, brøt en gispende stillhet. Ingen ønsket å snakke, situasjonen var alt annet enn lett. Ikke engang professoren som så i tomheten av rommet ønsket å heve sin røst. Den unge kvinnen var bråkete som en coyote og jeg hørte noe fra den andre til rytmen av EKG rungende rom. Det var en myk klynk som var, rangler og rangle avbrutt av en. Høyere og høyere, støy som jeg prøvde å presse og snart dette ble erstattet av en angesträngtes stønn. Mannen, hadde Collin å ha forferdelige smerter. Var han syk? Mye jeg ikke allerede hadde sett. De stønner ble sterkere, så høyt allerede, det var umiskjennelig. Han skrek. Mark sjokkerende, som man ville flå ham i den levende kroppen. Kvinnen nippet rolig eller fra sitt ytre med roser cup. Hun så på meg direkte og hvisket: "Han er våken ..." 
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Donnerstag, 24. Juli 2014

Ps CS 6 Arbeiten vom 25 bzw 24 JUL 2014






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Hi,
Ja, ich weiß ich bin Momentan irrsinnig schreib-faul und das kommt  vermutlich daher dass ich noch kein Internet besitze das ich regelmäßig nutzen kann, ich hab zwar viele ideen, möchte sie mir dann aufschreiben und merken aber dann fällt mir ein dass es mich dann nciht noch mal abschreiben freut ^^' Naja eigentlcih wollte ich ein Shamanen Tutorial machen (diese Fotoserie) aber irgendwie ohne internet geht das schlecht :( 
So friste ich mein darsein in einer welt ohne freude xD 

nein ernsthaft ich find das aus doof das ich nicht bloggen kann ! ich hoffe das ändert sich SEHR bald wieder ! ^^'

PS das letzte 'Wood' ist mein lieblingsbild - sofern ich das so nenne kann ^^' ich mags irgendiwe, auch wenn ich drauf bin xD 

Montag, 14. Juli 2014

DIY - Sommersprossen


Hey Leute!
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Nachdem ich mich ja ewigste lange nicht gemeldet habe habe ich auch vieles zu erzählen :3 Einerseits habe ich die Matura bestanden (!) auf den ersten versuch und andererseits hatte ich eine Aufnahme /Eignungsprüfung am Mozarteum Salzburg für Bildnerische Erziehung auf Lehramt und ich wurde genommen. Eine Freundin von mir leider nicht… 
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Aaaber ich habe etwas besonderes für euch denn ich habe mich mal wirklich dahinter geklemmt und ein Schmink Tutorial gestartet - ihr kennt mich, zwar bin ich überhaupt nicht schmink-fixiert aber es hat sich irgendwie so angeboten =D
Viiiiel Spaß!
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