Freitag, 28. September 2012

«My art is an attempt to reach beyond the surface appearance. I want to see growth in wood, time in stone, nature in a city […].»



Diesesmal wieder ein bisschen was über Andy Goldsworthy da ich ja gerne über hn eine Fachspezifische Arbeit zu schreiben und ihn auch als mein Matura Thema nehmen möchte.^^  
Das ist schon der Anfang meiner FA :D und ich freu mich schon wenn ich sie fertig stellen kann :) Und auf das umsetzten und das befassen mit seinen Einstellungen und seinem Stiel wird wirklich interessant. Die fotos ders Praktischen teils lade ich euch auch nich hoch.^^ 
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Andy Goldsworthy  ist ein britischer Künstler und wurde am 26.Juli 1956 in Cheshire (Nord-West England) geboren. Er ist der Sohn von F. Allin Goldsworthy (W1975) welcher Professor für angewandte Mathematik war und an der University of Leeds unterrichtete. Seine Kindheit verbrachte er in der ländlichen Gegend von Yorkshire. Er studierte in Brandford am Collage of Arts. Nach dem Tod seines Vaters wechselte er an das Preston Polytechnioc. Nach Abschluss seines Studiums bewarb er sich an der University of Central Lancashire, in welcher er auch schon seit 1992 arbeitet. Dennoch war er nicht lange als Dozent tätig und wandte sich mehr und mehr seiner Kunst zu.  Die Irische See lag ihm dabei besonders am Herzen, denn dort tätigte er seine ersten versuche mit Naturmaterialien.
Andy Goldsworthys Arbeiten zeichnen sich besonders durch ihre Vergänglichkeit aus, welche er an ihnen auch schätzt. Er hantiert mit den verschiedensten Naturmaterialeien, dabei achtet er stets darauf keine künstlich hinzugefügten Materialeien wie Klebstoff oder Nägel zu verwenden. Sein Werkzeug, sind seine Hände.
Er war seit 1982 mit Judith Gregson verheiratet mit welcher er 4 Kinder hat. Nach der Trennung, nahm er abstand und lebte für seine Kunst, bis er auf die Kunsthistorikerin Tina Fiske traf, welche ihm beim ordnen seiner Aufnahmen half. Heute lebt er in Schottland wo er sich von der rauen irischen See in der nähe von Dumfries and Galloway (Penpont) inspirieren lässt. 



«Im Idealfall ist eine Mauer eine Linie, die sich in die Landschaft fügt, durch die sie verläuft. Dieses Gefühl der Bewegung ist sehr wichtig, um diese Skulptur zu verstehen... diese Bewegungen, die Abwanderung der Menschen, die Bewegung der Mauer, der Fluss der Steine, der sich um die Bäume schlängelt, der Fluss des Wachsens, der den Wald ausmacht. Das machte mir dieses Fließen rund um die Welt bewußt, die Adern, die sich um die Welt ziehen.»
 
 
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Peace,

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