Montag, 24. September 2012

Die Deutschargumentation...

Hi,

Gestern bin ich ganze 2 stunden an dieser doofen Argumentation gesessen und jetzt glaube ich (gerade bei korrekturlesen), dass das doofe ding garkeine ist... Aber das thema war auch sehr schwammig - voller Thesen und aus ner These ein Argument machen ist sau schwer vorallem wenn ich diese these nicht teile .... Aber zu dem Thema : Wirkt sich der Bildungsstatus oder der finantielle Status der Eltern negativ auf die Intelligenz der Kinder aus? (WTF !!!)
Ich mein was ist denn das für ein sau blödes Thema! Ich bin einndeutig der meinung das geld nur als Pusher dient  im bildungswesen aber was hat geld mit Intelligenz zu tun? Und Die Kinder von Assis sind ja auch nicht immer so dum wie Dachschindeln. Also was ist das für eine miese Themenstellujng ...

So viel zu meiner Aurgumentatiopn... wir haben sogar im unterricht ge -Brain-stormt um argumente zu verfassen. und die waren so schwammig das es schon Thesen waren!! Weil ich empfinde die Aussage "Akademikerkinder sind von natuir aus klüger da siue schon eine Erziehung auf hohem nievau  genießen " als eine Frechheit. Meine Eltern haben auch nicht Studiert und keinen Akademischen grad - mein Vater verdiehnt mehr als so mancher Studierter. Und  meine Mutter ist auf dem Gebiet Literatur und geschichte unschlagbar, hat sie es je studiert nein, sie liest unglaublich viel. Mien Vater hingegen ist der Künstler - er hat die schule für Bühnen und maskenbild gemacht und malt unheimlich schöne Bilder. Un sind meine elter deshalb dumm?!?! nur weil mein dad nicht Kunst und meine mum nicht geschichte studiert hat? In was für einer oberflächlichen welt leben wir eigentlich. Als wir das thema in der Klasse durchnahmen habe ich gemerkt wie viele "ober intellektuelle  Kinder " wir nicht drinen haben . welche sich stehts über die Kinder der Arbeiterklasse "lusig" machten. Es war echt schlimm, nur wenige eltern deren schüler in meiner Klasse sitzten haben keinen Universitätsabschluss. Na und?  Dachte ich mir auch aber als solche argumente wie oben genbannt wurden, wurde mir echt schlecht. "Hauptschüler werden deshalb in der Volksschule von den Gymasiasten getrennt da diese über einen Niedrigen Intelligentsquozienten (IQ) verfügen"  Ich dachte mir das ich schlecht höre, aber ich lies sie reden, denn ich weis das sie nicht recht haben denn ich war auch eine HS schükerin und war in einer HS welche einen Sehr Sehr schlechten ruf hatte. (der sich nun gortt sei dank geändert hat.)   Und ? Angenommen ich wäre so fetzendeüat wie die behaupten, säße ich nicht in einer der schwersten Schule mit dem besten ruf in ganz Salzburg...  der BAKIP!
 Also von wegen nicht Akademikerkinder sind weniger intelligent als Akademikerkinder :D Ich bin  genau so dumm wie die.  :) 

Mein Aufsatzt:





Argumentation zum Thema :
Hat die Bildung und der finanzielle Status der Eltern Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes?


Ein neuer Bericht der Organisation der wirtschaftlichen Zusammenarbeit (OECD) berichtet von einer neuen Studie: „Deutschland produziere über die Generationen mehr Bildungsabsteiger als –aufsteiger- die Eltern seinen also gebildeter als ihre Nachkommen.“ Von Tomas Kerstan, DIE ZEIT; 13.September 2012, N°38 : S. 75, Abs:. 2,  Zeile: 2;
Doch wie schlimm steht es wirklich um das Bildungsniveau der heutigen Jugend? Und inwiefern hängt dies mit dem heutigen Bildungssystem zusammen? Bringen die Eltern von Heute den Kindern nichts mehr bei? Nein, so ist es natürlich nicht, die Eltern von Heute bringen ihren Kindern sehr wohl etwas bei. Wie es auch unsere tierischen Freunde tun. Nehmen wir einmal die Löwen. Löwinnen bringen ihren Töchtern  bei, wie sie zu jagen haben, denn diese sind, wenn sie älter sind,  für die Ernährung des gesamten Rudels verantwortlich und dazu gehört das Wissen: schneller laufen zu können und wie sie am besten die nächste Antilope überlisten. Löwen tolerieren männlichen Nachwuchs nur solange er dieses Wissen noch lernen muss (bis zur Geschlechtsreife sollte dieser Lernprozess bei Löwen abgeschlossen sein). Danach wird er als Konkurrent angesehen und aus dem Rudel gescheucht. Die weiblichen Jungen bleiben im Rudel. – Ähnlich wie bei den Tieren ist es in uns verankert Wissen, dass wir zu Überleben benötigen, weiterzugeben. So machten es auch unsere Vorfahren die „ früh Homosapiens“. So besagt es auch die Evolutionstheorie nach Charls Darwin.  Nur Menschen wie der frühe Homosapiens hatten das Wissen welches sie auch an deren Kinder weitergaben um zu überleben und die Rasse zu erhalten. Sonst währe es ihnen vermutlich ähnlich ergangen wie den Neanterthalern. Kommunikation war schon immer ein zentraler Aspekt unserer Gesellschaft, denn ausschließlich so wurden uns schon Informationen mitgeteilt. Bereits im Mutterleib beginnt eine Art von Kommunikation zwischen Mutter und Kind. Die Mutter teilt dem Kind unwissentlich bereits Informationen mit, welche das Kind zum überleben braucht. Ist das Kind geboren so erlebt es eine völlig neue Welt, neue Eindrücke, eigene Gedanken. Nicht nur die nahestehenden Personen des Kindes prägen es. Es können auch eine wildfremde Person sein, welche nur kurze Eindrücke hinterlassen, welche das Kind trotzdem wahrnimmt. Oftmals werden die Eltern als Vorbild genommen, welchen Beruf die Eltern ausüben oder welchen sozialen oder finanziellen Status sie haben ist für das Kind einerlei. Wer wollte denn nicht schon einmal wie Mama / Papa sein? Aber je älter das Kind wird desto mehr verändert sich auch das Vorbild. Manchmal können es Sänger sein aber auch die Englischlehrerinn oder der Opa. Das hängt auch von dem Interesse des Kindes ab, und das Interesse des Kindes hängt von den Impulsen ab welche die Eltern dem Kind bieten. Und richtige Impulssetzung hat wenig mit einem Doktortitel der Eltern zu tun. Manchmal ist es auch so, dass gerade Eltern mit einem geringeren Einkommen oder einem weniger beanspruchenden Beruf (in zeitlicher Hinsicht) den Kindern mehr verschiedene Impulse bieten können, da diese mehr Zeit zur Verfügung haben. Somit kann es bei Beruflich engagierten Familien vorkommen, dass Kinder genau jene Interessen, welche die Eltern selbst ausüben, auf sich übertragen, da sie ja wenig Chance dazu hatten etwas anderes auszuprobieren. Außer acht sollte man natürlich nicht lassen, dass Kinder, wenn die Eltern einen mehr als zu friedenstellenden Beruf für sich erwählt haben, die Kinder mit ihren Interessen dazu motivieren können den selben Beruf auszuüben. ZB.: der Vater eines Mädchens ist ein Landwirt – er hat einen Milchhof, arbeitet Tag täglich mit den Tieren. Angenommen der Vater wäre mit seinem Beruf als Landwirt sehr zufrieden kommt am Abend ins Haus, erzählt von seiner Arbeit und bezieht das Mädchen mit ein. Welches einen positiven Blickwinkel auf den Beruf hat, da der Vater sehr zufrieden ist und sie selbst mit Tieren aufgewachsen ist und gerne im Stall hilft. Eine durchaus logische Schlussfolgerung für das Mädchen wäre, dass sie einmal Landwirtin werden möchte da ihre Interessen und die positive Sichtweise, sich auf ihren Berufswunsch auswirken können.
Manche Familien legen sehr viel Wert auf den akademischen Grad. Doch, ist jedoch zu bedenken, dass es für manche Berufe wie ZB.: Tischler, und etwaige andere handwerklichen Berufe noch wenig Fachhochschulen gibt. Die Frage die sich dabei stellt ob eine Lehre als Tischler nicht genau so Praxisintensiv und Theorieintensiv wäre wie eine Schule ? Was ein Laie von einem Tischler erwartet, ist einen Tisch oder etwaige Holzprodukte zu reparieren oder herzustellen, und wohl kaum eine Umfangberechnung einer „horizontalliegenden-Würfel-Tisch-Konstruktion“. Schule Qualifiziert auf Papier, aber auch in der Praxis? Sie alle kennen das Problem: Mathe /Englisch, welches auch immer, ein Fach in der Schule welches uns in unserer Jungend (oder immer noch) das Blut in den Adern einfrieren lässt und unser Hirn sich von dem Echo, welche die Leere in unser aller Köpfe symbolisiert, noch erholen muss sobald der Lehrer zu erklären begann. Man sitzt da und hat nichts verstanden. Ende des Jahres hat man es mit Pauken und Trompeten gerade nochmal so auf eine 4 geschafft. Glück gehabt. Fänden sie es nicht schlimm wenn man sie aufgrund dieser Note nicht als qualifiziert genug hält ihren Beruf auszuüben? Den Kindern von Heute geht es genau so. Der Druck der Schulen wird nicht weniger und der Druck mancher Eltern leider auch nicht. Man möchte ja nur das Beste. Manche Eltern schwören auf das berühmte Vitamin –B(eziehungen). Deren Kind kann so dumm wie Dachschindeln sein und qualifiziert sich vielleicht am besten mit einer Lehre als Roggenbrot (wenn es denn Glück hat). Das ist bei Vitamin-B(eziehung) meistens völlig egal. Denn wenn das Kind ZB.: die Tochter von Jürgen Drews ist und gerne Modedesign an der renommiertesten  Schule in ganz New York studieren möchte ist das kein Problem. Hingegen andere welche vermutlich mehr Talent oder Beständigkeit in dieser Berufssparte hätten, aber keinen Platz trotz Potential bekommen. Gesellschaftliche Beziehungen setzen zwar oft, aber nicht immer einen subtilen finanziellen Status voraus. Auch Familien mit einem nicht so betuchten Konto haben Beziehungen. Vielleicht kennt der Vater ja den Chef der Wüstenrot vom nachmittäglichen Squash spielen und hat so die berufliche Karriere des Sohnes etwas vorangetrieben.
Abschließend lässt sich sagen, das es nicht nur auf das Elternhaus ankommt worin die Kinder aufwachsen sondern auch auf das Umfeld. Beibringen, können die Eltern ihren Kindern verschiedene Dinge, sei es Herzlichkeit oder Trigonometrie. Man darf nie vergessen, dass jedes Kind auch ein Individuum ist und keines dem Anderen gleicht - weder in der Entwicklung von Persönlichkeit, Physischer Aspekte noch bei der späteren Berufswahl. Vitamin-B ist dabei vielleicht hilfreich, aber wozu ein Kind in etwas fördern wenn es das nicht möchte? Kinder wollen nicht zu jemandes Abbild werden – sie wollen zu SICH SELBST werden. Kinder die den Druck der Eltern nicht verkraften driften ab, Kinder mit falschen Freunden ebenso. Nicht immer ist die Erziehung schuld, manchmal sind die Umwelteinflüsse zu formend. Dennoch wählen die Eltern das Umfeld in dem das Kind aufwächst selbst aus. Man dreht sich im Kreis.  Ähnlich der Frage: „Wer war zuerst da, dass Huhn oder das Ei?“  Dennoch ist zu behaupten, dass die soziale Schicht oder der finanzielle Aspekt keinerlei Einfluss auf die Intelligenz eines Kindes hat. Nur auf deren vorankommen in unserer Gesellschaft. Denn Leben wird es auch ohne das Wissen über die Fähigkeit zu Lesen oder zu Schreiben. Urvölker aus dem Regenwald können auch nicht aus unserem „Westlichen-Wissensrepertuar“ schöpfen und dennoch existieren sie und das auch noch sehr kamott, würde ich mal behaupten. Aber sind diese Menschen oder deren Kinder weniger intelligent? Woran misst man das? Am IQ ? Der IQ ist zu einem geringen Teil vererblich. Also woher wissen wir, dass in Indien nicht ein zweiter Hawkin sitzt, wenn er nicht die finanziellen mittel dazu hätte? Alles Intelligente wurde bereits entdeckt, dh. eigentlich müssten unsere Kinder noch viel mehr Intelligenter sein als wir,  denn sie müssen anhand des schon vorhandenen Wissens  (welches sie sich aneignen müssen um zu Forschen) noch zusätzliches Wissen erwerben, welches es noch nicht gibt um neue Innovative Ideen zu entwickeln. Man kann nicht das Rad neu erfinden, aber man kann es verbessern, wenn man weis wie es funktioniert.

Text von Julia Hoyna (c) 2012 all rights reserved

Quellen:
http://de.metapedia.org/wiki/Vererbung_der_Intelligenz
http://www.kinderkinobuero.de/filmarchiv/der-fuchs-und-das-maedchen.php



Peace,

1 Kommentar:

  1. Ja das sind sie auch! :)
    Wir hatten damals im Schulchor moderne Lieder gesungen. z.B. Little Talks ;)

    lg Sunny ♥

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